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Newsletter Nummer 14

Liebe Interessierte an Hildegard von Bingen,

im September hatten Gisela Keul und ich zu einem Workshop „Leuchtturm und Me(h)r“ an der Nordsee eingeladen. Es hatten sich ‚nur‘ 3 Teilnehmerinnen gemeldet, aber wie es so ist: Es passte alles und gerade durch die kleine Gruppe war es außerordentlich intensiv und bereichernd. Im Vordergrund der Arbeit standen die Namenszeichen der Teilnehmerinnen, 2 x für das ‚z‘ (den Sprung ins Ungewisse wagen) und 1 x für das ‚g‘ (das Herz öffnen). Für jede Teilnehmerin gab es von Gisela ein Channeling über die für sie persönliche Bedeutung des Zeichens, für ihre Lebensumstände und Fragen. Allgemeingültig sind folgende Aussagen: Bei dem Zeichen für das ‚z‘ geht es um die gefestigte Mitte, die Standfestigkeit gibt und den Mut zu springen. Das Zeichen für das ‚g‘ heißt: Das Herz zuerst für sich selbst öffnen, sich selbst lieben und anerkennen.

Schon im Vorfeld wurde uns aus aktuellem Anlass eine weitere Möglichkeit der Verwendung der Symbole mit verblüffendem Ergebnis gezeigt: Bei Beschwerden können mit den Symbolen die jeweiligen Wörter ‚geschrieben‘ werden, z. B. Ohrprobleme: Es werden die Symbole für O H R gelegt, oder A U G E, möglich sind alle Begriffe. Dazu dann ‚et est‘. Für den Hausgebrauch können die Symbole aus dem Buch kopiert und aufgeklebt werden. Das empfiehlt sich vor allem bei längeren Wörtern. Das Symbolwort sollte dann möglichst oft angeschaut werden.

Für das nächste Jahr ist wieder ein Workshop geplant, am selben Ort, vermutlich im Frühjahr. Das genaue Datum hängt noch von Giselas Umzugstermin ab. Sobald der bekannt ist, können wir planen. Angedacht ist auch eine spirituelle Wanderung auf den Disibodenberg.

Ich möchte noch einen Hinweis aus dem abschließenden Channeling zitieren, den jede(r) für sich anwenden kann: „Putzt einfach die Eigenschaft, die ihr im Buch auf der rechten Seite (des eigenen Namenssymbols) für euch anerkennt. Nehmt sie ganz besonders wahr. Freut euch darüber. Und wenn ihr diese Eigenschaften blank geputzt habt, seid ihr schon ein sehr strahlender Leuchtturm.“

Nun wünsche ich Ihnen allen eine wunderschöne Adventszeit. Mögen Sie in der dunklen Jahreszeit ein strahlender Leuchtturm sein, für sich selbst und für andere.

Traude Bollig

 

 

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